Geräteversicherung vergleichen und direkt abschließen

Finde die passende Geräteversicherung

Optimaler Geräteschutz durch Versicherung. Jetzt vergleichen für Smartphone, Drohne, Kamera oder andere Elektrogeräte.

Wie Versicherung für Gerät finden?

In 4 Schritten die passende Geräteversicherung finden

Du suchst eine top Geräteversicherung für Smartphone, Drohne, Kamera oder andere Elektrogeräte? Geräteversicherung.com zeigt dir die derzeit besten Geräteversicherungen am Markt. Nutze den Vergleichsrechner und finde die passende Versicherung für deine Bedürfnisse. Finde in vier Schritten, was du suchst.

1. Gerät auswählen

Im ersten Schritt bestimmst du, welches Geräte du versichern möchtest. Ob Notebook, HiFi-Anlage oder andere Elektronik – mit einer Geräteversicherung bekommst du den notwendigen Schutz.

2. Neupreis angeben

Gib im zweiten Schritt eine grobe Preisspanne deines Geräts an. Nutze hierzu den Kassenbon, oder recherchiere im Internet nach dem Gerätepreis.

3. Selbstbeteiligung

Drittens: Wähle aus, ob und wieviel Selbstbeteiligung du zahlen möchtest. Beispiel: „bis 50, – EUR“ heißt, du übernimmst bei einem Schadenfall den Betrag aus deiner eigenen Kasse.

4. Diebstahlschutz

Letzter und optionaler Schritt: Möchtest du das Gerät vor Diebstahl absichern, dann wähle „ja“. Innerhalb der Spalte „Leistungen“ erkennst du die einzelnen Konditionen der Versicherungsanbieter.

Geräteversicherung: Das Wichtigste zusammengefasst

Zum Schutz von Elektrogeräten wie Drohnen, Smartphone oder Tablet gibt es die Geräteversicherung. Sie deckt unterschiedliche Schäden ab. Mit einer Geräteversicherung sicherst du dein Hab und Gut gegen kleinere und größere Unfälle im Alltag ab. Dazu zählt ein Schaden durch Flüssig­keit, zer­brochenes Display oder technischer Defekt.

Was ist eine Geräteversicherung?

Eine Geräteversicherung ist eine Absicherung für Elektrogeräte. Entsteht ein Schaden oder kommt es zu einem Diebstahl übernimmt die Geräteversicherung die entsprechenden Kosten.

Welche Leistungen bietet eine Geräteversicherung?

Ein Geräteschutz übernimmt in der Regel die drei folgenden Leistungen (Info: Im Vergleichsrechner darauf achten).

Je nach Versicherungsanbieter gibt es darüber hinaus Leistungen bei Bedienungsfehler, Sturzschäden, Brand/Feuer, Blitzschlag, Explosion, Implosion, Überspannung, Kurzschluss, Einbruchdiebstahl, Raub, Plünderung, Beschädigung durch Dritte, Fahrlässigkeit, unsachgemäße Handhabung, Versengen / Aufdörren, Verschmoren, Verglimmen, Frost, Sturm, Höhere Gewalt, Akkuschäden, Zusätzliches Gerät, Verlieren, Verkalkung, Sand, Wlan, Dockanschluss, Touchscreendefekt, Gerätaus, Displayschaden und Mechanische Fehler.

Welche Schäden übernimmt die Geräteversicherung?

Kommt es versehentlich zu einem Schaden, den man selbst verursacht hat (ein sogenannter Eigenschaden), übernimmt eine Geräteversicherung die Kosten.

Beispiel: Handy fliegt aus der Tasche: In aller Eile will man die Geldbörse aus der Tasche ziehen. Dabei rutscht das Handy unbeabsichtigt aus der Tasche und stürzt direkt zu Boden. Das Display ist hinüber. In dem Fall zahlt die Geräteversicherung den Displayschaden.

Wähle dein Gerät aus

Hier findest du eine Übersicht an Elektrogeräte für einen möglichen Geräteschutz. Klicke auf ein Icon und vergleiche die Versicherungsangebote der ergo, Friendsurance, hepster und weitere Anbieter.

Computer

Elektronik

HiFi

Smartwatch

Spielekonsole

TV-Gerät

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Optimal geschützt

Schaden- oder Diebstahlmeldung.
Was ist zu tun?

Bei einem Schaden oder Diebstahl meldet man sich direkt bei der Versicherung. Ob online, telefonisch oder per vor Ort. Dabei werden in der Regel die folgenden Angaben benötigt:

Welche Leistungen bietet eine Geräteversicherung?

Die nachfolgenden Leistungen übernehmen die Versicherungsunternehmen bei einem Leistungsfall / Schadenfall:

Reparaturkosten

Ein Fachbetrieb vom Versicherer prüft und repariert in Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit das versicherte Gerät.

Ersatzgerät

Wird kurzfristig ein Ersatz für das versicherte Geräte benötigt, stellt die Versicherung ein vergleichbares Gerät bereit.

Zeitwerstaffel

Falls das versicherte Gerät nicht mehr repariert werden kann oder abhandengekommen ist, wird der Zeitwert des Geräts ausbezahlt.

Geräteversicherung: Ratgeber 2025

Bei der Nutzung von privaten Geräten, wie Smartphones, Kameras oder Drohnen können immer wieder Missgeschicke oder Unfälle passieren. Wichtig ist, dass Sie speziell für Ihre persönlich wichtigen Besitzgüter eine passende Versicherung haben. Die Geräteversicherung ist eine Möglichkeit für Privatpersonen und Unternehmen, die bei Unfall oder Diebstahl eine finanzielle Deckung und Absicherung bietet.

Bei der Suche nach einer Geräteversicherung sind einige Dinge zu beachten. Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie genau wissen, was abgedeckt werden soll. Die meisten Versicherungen decken Flüssigkeitsschäden, Bruchschäden, Raub, Diebstahl sowie auch Schäden oder den Verlust vom Gerätezubehör ab. Es kann aber Ausschlüsse geben. Wichtig dabei ist, die Versicherungen sorgfältig zu vergleichen, um sicherzugehen, dass am Ende das Gerät umfassend und preisgünstig geschützt ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten, ist der Selbstbehalt. Der Selbstbehalt oder auch Selbstbeteiligung genannt, ist der Betrag, den Sie aus eigener Tasche bezahlen müssen, bevor die Versicherung greift. Je höher die Selbstbeteiligung ist, desto niedriger sind Ihre monatlichen Versicherungskosten. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie sich den Selbstbehalt im Falle eines Unfalls leisten können.

Eine Geräteversicherung kann ein idealer Versicherungsschutz für Ihr Hab und Gut sein. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, was abgedeckt ist und, dass Sie die richtige Selbstbeteiligungshöhe wählen. Nutzen Sie den Geräteversicherungs-Vergleich, um die passende Geräteversicherung zu finden.

 

Was ist eine Geräteversicherung?

Eine Geräteversicherung ist eine Art von Versicherung, mit der Sie Ihre Ausrüstung und Geräte wie Smartphones, Waschmaschinen oder beispielsweise Drohnen vor Schäden oder Verlusten schützen können. Diese Art von Versicherung kann helfen, sich von unerwarteten Ereignissen wie Diebstahl oder Schäden finanziell zu schützen.

Es gibt verschiedene Arten von Geräteversicherungen, die jeweils ein unterschiedliches Maß an Schutz bieten. Sie sollten die verfügbaren Versicherungen sorgfältig vergleichen und diejenige auswählen, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Zu den Geräten, die Sie versichern können, gehören unter anderem:

    • allgemeine Elektronikgeräte (Computer, Smartphone, Tablet, HiFi-Anlage, Notebook, Smartwatch, Spielekonsole, TV-Gerät, Drohne und vieles mehr)
    • Weißware (Waschmaschine, Kühlschrank, Trockner und weitere)

 

Arten von Geräteversicherungen

Es gibt verschiedene Arten von Geräteversicherungen, die man abschließen kann. Die gängigsten Arten von Geräteversicherungen sind:

    1. Geräteversicherung mit Selbstbeteiligung: Diese Art von Versicherung deckt Schäden bei Geräten ab, die bei normaler Nutzung angefallen sind. Kommt es zum Schaden, zahlt die Versicherung die komplette Leistung. Es fallen keine nachträglichen Kosten an.
    2. Geräteversicherung ohne Selbstbeteiligung: Diese Art von Versicherung deckt ebenso Schäden bei Geräten ab, die bei normaler Nutzung angefallen sind. Kommt es zum Schaden, zahlt die Versicherung einen Teil der Leistung. Für den Versicherungsnehmer fallen dabei Kosten in Höhe der Selbstbeteiligung an.
    3. Mit optional Diebstahlschutz: Diese Art von Versicherung deckt Schäden bei Raub, Diebstahl und je nach Versicherung auch Einbruchdiebstahl ab.

Zusammenfassend dient die Geräteversicherung als Schutz bei diversen Schäden, die im Lauf der Gerätenutzung anfallen können, sowie auch im Fall von Diebstahl. Diese Art von Versicherung bezieht sich auf Elektrogeräte wie Computer, Smartphones, Waschmaschinen und andere ähnliche Gegenstände.

 

Was deckt die Geräteversicherung ab?

Die Geräteversicherung ist eine Art Sachversicherung, die ein persönliches Gut, wie zum Beispiel eine Drohne oder eine Waschmaschine eines Versicherungsnehmers im Fall eines Schades abdeckt. Diese Art von Versicherung kann Geräte vor einer Vielzahl von Risiken schützen, einschließlich Beschädigung, Diebstahl und Verlust.

Voraussetzung für den Versicherungsschutz ist in der Regel, dass die Geräte Eigentum des Versicherten sind und für gängige Zwecke genutzt werden. Die Höhe des Versicherungsschutzes hängt von der jeweiligen Versicherung ab. Die meisten Versicherungen bieten eine bestimmte Deckungssumme pro Gegenstand, wobei die Deckungssumme je Versicherung begrenzt ist.

Die Geräteversicherung ist ein wertvoller Schutz für Privatpersonen oder Unternehmen, die auf diesen wichtigen Gegenstand angewiesen sind. Diese Art von Versicherung kann dazu beitragen, vor kostspieligen Reparaturen oder Ersatzkosten zu schützen. Geräteversicherungen decken dabei folgende gängige Schäden ab:

  1. Versicherung bei Flüssigkeitsschäden
  2. Bruchschäden
  3. Diebstahlschutz, Raub und Einbruchdiebstahl (optional)

Neben den drei gängigen Schadensfällen gibt es eine Vielzahl von weitere möglichen Schadensklassen. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht an Schadensfällen. Je nach Versicherungsanbieter, kommt die Geräteversicherung bei den Schäden auf, oder nicht. Hierzu ist es wichtig im Vergleichsrechner „weitere Leistungen“ bei einem Versicherungsangebot auszuwählen, umso die konkrete Versicherungsabdeckung zu ermitteln.

Übersicht an möglichen Leistungen bei einer Geräteversicherung

Flüssigkeitsschäden

Raub

Bruchschäden

Plünderung

Bedienungsfehler

Beschädigung durch Dritte

Sturzschäden

Fahrlässigkeit

Brand/Feuer

unsachgemäße Handhabung

Blitzschlag

Versengen / Aufdörren

Explosion

Verschmoren

Implosion

Verglimmen

Überspannung

Frost

Kurzschluss

Sturm

Diebstahl

Höhere Gewalt

Einbruchdiebstahl

Akkuschäden

Zusätzliches Gerät

Dockanschluss

Verlieren

Touchscreen Defekt

Verkalkung

Gerätaus

Sand

Displayschaden

WLAN

Mechanische Fehler

 

So schließen Sie eine Geräteversicherung ab

Die Absicherung und der Schutz von bestimmten Ausrüstungen und Gegenständen kann unerlässlich sein. Eine Geräteversicherung kann Ihnen dabei helfen, wichtige Gegenstände abzusichern. Hier sind vier Tipps, wie Sie den besten Versicherungsschutz für Ihr Unternehmen erhalten:

  1. Informieren Sie sich

Nehmen Sie nicht einfach die erstbeste Versicherungsgesellschaft, die Sie finden. Nehmen Sie sich die Zeit, Tarife und Versicherungsangebote verschiedener Anbieter zu vergleichen. So können Sie den besten Versicherungsschutz für Ihre Bedürfnisse finden.

  1. Berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse

Nicht alle haben die gleichen Bedürfnisse, wenn es um die Versicherung von Geräten geht. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, was Ihre Geräteversicherung abdecken soll und was für Sie optional ist. Entscheiden Sie sich optional für Diebstahlschutz und wählen Sie die passende Höhe der Selbstbeteiligung.

  1. Lesen Sie das Kleingedruckte

Es ist wichtig, dass Sie das Kleingedruckte jeder Versicherungspolice lesen, bevor Sie sie abschließen. So wissen Sie, was abgedeckt ist und was nicht, und Sie vermeiden Überraschungen im Nachhinein. Nutzen Sie dazu im Vergleichsrechner „weitere Leistungen“. Hier finden Sie alle Angaben, welche Schäden im Fall eines Versicherungsschutzes abgedeckt sind.

  1. Monatliche Kosten miteinander vergleichen

Vergleichen Sie die Kosten der Geräteversicherung miteinander, um das beste Angebot für die Versicherung Ihrer Geräte zu erhalten. So finden Sie eine Versicherung, die zu Ihrem Budget und Ihren Bedürfnissen passt.

Eine Geräteversicherung kann Ihnen die Gewissheit geben, dass wertvolle Geräte im Falle eines Verlusts oder einer Beschädigung geschützt sind. Befolgen Sie diese vier Tipps, um den besten Versicherungsschutz für Ihr Gerät zu erhalten.

Kosten der Geräteversicherung

Die Kosten einer Geräteversicherung werden monatlich bezahlt. Die Kostenhöhe basiert auf dem Wiederbeschaffungswert / Wert Ihres zu versichernden Geräts. Somit stehen die Kosten für Ihre Versicherung im direkten Zusammenhang mit dem Wiederbeschaffungswert. Je mehr Ihr Gerät wert ist, desto kostspieliger wird die Versicherung. Bei der Auswahl einer Versicherung ist es somit wichtig, den Wert des zu versichernden Geräts anzugeben.

Die Versicherungsgesellschaften bieten im Allgemeinen drei Arten von Versicherungsschutz an:

Reparatur: Damit werden die Kosten für die Reparatur und Instandsetzung bezahlt.

Neuwertiger Ersatz: Bei einem irreparablen Schaden oder Diebstahl erhält man ein neues Ersatzgerät gleicher Art und Qualität.

Barauszahlung: Sie erhalten eine Auszahlung für den aktuellen Wert der Gerätschaft.

Um die Kosten für Ihre Versicherung zu ermitteln, wird die Versicherungsgesellschaft Sie bitten, den Wiederbeschaffungswert Ihrer Geräte anzugeben. Sie können den Wiederbeschaffungswert Ihrer Geräte ermitteln, indem Sie die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (MSRP) oder den aktuellen Marktwert nachschlagen.

Die Versicherungsgesellschaft wird Sie auch bitten, Informationen über die Art der Ausrüstung, das Alter der Ausrüstung und den Standort der Ausrüstung anzugeben. Anhand dieser Informationen wird das Risiko einer Beschädigung oder eines Verlusts der Geräte ermittelt.

Die Kosten für Ihre Versicherung hängen auch von der gewählten Versicherungsgesellschaft und dem Bundesland ab, in dem Sie leben.

Wiederbeschaffungswert bei Geräteversicherungen

Es gibt drei unterschiedliche Wiederbeschaffungswerte innerhalb von Geräteversicherungen.

  1. Das Gerät ist zum Wiederbeschaffungswert versichert

Das bedeutet, dass die Versicherungsgesellschaft im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung Ihres Geräts für den Ersatz durch ein neues Gerät derselben Marke und desselben Modells aufkommt.

  1. Die Geräte sind zu ihrem aktuellen Marktwert versichert

Das bedeutet, dass die Versicherung im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung Ihres Geräts für den Ersatz durch ein gebrauchtes Gerät der gleichen Marke und des gleichen Modells aufkommt.

  1. Die Geräte sind zu ihrem vereinbarten Wert versichert

Das bedeutet, dass die Versicherungsgesellschaft im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung Ihres Geräts für den Ersatz eines Geräts derselben Marke und desselben Modells aufkommt, auch wenn dieses Gerät nicht mehr auf dem Markt erhältlich ist.

Fazit Geräteversicherung

Eine Geräteversicherung ist eine Möglichkeit um Sie bei plötzlichen Schäden von Smartphones, Drohnen oder Notebooks vor finanziellen Risiken zu schützen, die mit dem Besitz und der Nutzung von Geräten verbunden sind. Eine Geräteversicherung kann helfen, die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz von Geräten sowie die Kosten für die Betriebsunterbrechung zu decken, die bei Beschädigung oder Zerstörung Ihrer Geräte entstehen können. Speziell für persönlich wichtige Geräte bietet eine Geräteversicherung einen zusätzlichen Schutz.

Vorteil / Nutzen Geräteschutz

Lohnt sich eine Geräteversicherung?

Eine Geräteversicherung für Elektrogeräte kann über mehrere Jahre abgeschlossen werden. Der Schutz gilt somit länger als eine Gewährleistung oder in den meisten Fällen als die Herstellergarantie. So spart man sich teure Reparaturkosten.

Daneben bietet die Geräteversicherung Schutz, welche durch die Gewährleistung oder Herstellergarantie nicht abgedeckt wird. Kommt es zu Schäden durch Flüssigkeit oder andere äußere Einwirkungen greift die Geräteversicherung. Drittens kann ein Geräteschutz bei Diebstahl oder Raub in Kraft treten.

Geräteversicherung: Ein umfassender Leitfaden für deinen optimalen Schutz

In einer Welt, in der wir täglich von modernen Geräten umgeben sind, gehört der Laptop zum Arbeiten ebenso selbstverständlich dazu wie das Smartphone, das wir stets griffbereit haben, oder der Fernseher, an dem wir unsere Serien und Filme genießen. Auch Tablets, Smartwatches, Kameras und Spielkonsolen sind aus dem Alltag vieler Menschen kaum noch wegzudenken. Die Abhängigkeit von diesen technischen Begleitern ist zugleich Segen und Fluch: Einerseits eröffnen sie uns neue Möglichkeiten in Kommunikation, Unterhaltung und Produktivität, andererseits sind sie empfindlich gegenüber Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl.

Genau hier setzt die Geräteversicherung an. Sie verspricht Sicherheit und Kostenersparnis, wenn dem teuren Gerät etwas zustößt. Aber lohnt sich eine solche Versicherung wirklich für jeden? Welche Leistungen sind wichtig, und wie grenzt sich eine spezielle Versicherung für Geräte gegenüber anderen Absicherungen ab? In diesem ausführlichen Artikel erfährst du, worauf du achten solltest, wenn du eine Geräteversicherung abschließen möchtest, wie du die verschiedenen Angebote miteinander vergleichst und welche Tipps dir helfen können, im Schadensfall effektiv abgesichert zu sein.


1. Warum ist eine Geräteversicherung sinnvoll?

Es gibt viele Gründe, weshalb sich eine Versicherung für deine Geräte lohnen kann. Ein modernes Smartphone kann schnell 500 Euro oder mehr kosten, ein High-End-Laptop oft über 1.000 Euro und eine hochwertige Kameraausrüstung noch deutlich mehr. Wird ein so teures Gerät beschädigt oder entwendet, können für die Reparatur oder Neuanschaffung erhebliche Kosten entstehen. Die Geräteversicherung kann dich vor diesen Ausgaben bewahren oder sie deutlich reduzieren.

  1. Hohe Reparatur- und Ersatzkosten: Je hochwertiger das Gerät, desto teurer ist meist die Reparatur. Auch Original-Ersatzteile können ins Geld gehen. Eine Geräteversicherung übernimmt (je nach Vertrag) die Kosten oder beteiligt sich an ihnen.
  2. Schneller Geräteaustausch: Manchmal ist es sinnvoller, das Gerät direkt auszutauschen, statt es mühsam zu reparieren. Hier kann die Versicherung ein Austauschgerät finanzieren.
  3. Rundum-Schutz bei Diebstahl oder Verlust: Dein Smartphone kann gestohlen werden, deine Kameraausrüstung kann auf Reisen verschwinden. Je nach Tarif springt die Versicherung bei solch einem Verlust ein.
  4. Zusatzabsicherungen: Manche Versicherungen decken Wasserschäden, Sturzschäden oder elektronische Defekte ab, die nicht immer unter die Herstellergarantie fallen.

Natürlich solltest du vor Abschluss klären, ob die Wahrscheinlichkeit eines Schadens bei deinem Nutzungsverhalten hoch ist und ob du bereit bist, für diese Sicherheit einen monatlichen oder jährlichen Beitrag zu zahlen.


2. Welche Geräte lassen sich versichern?

Grundsätzlich gilt: Fast jedes elektronische Gerät kann über eine spezielle Geräteversicherung abgesichert werden, sofern du einen Anbieter findest, der dieses Gerät in seinem Portfolio unterstützt. Allerdings sind manche Modelle oder Gerätekategorien besonders beliebt:

  1. Smartphones

    • Hier ist die Nachfrage am größten, weil unser Smartphone ständiger Begleiter ist. Schadensrisiko durch Stürze oder Diebstahl ist hoch.
    • Klassische Policen decken oft Displaybruch, Wasserschäden und Raub ab.
  2. Laptops, Notebooks, Convertibles

    • Wer viel unterwegs arbeitet, kennt das Risiko: Ein Sturz vom Tisch oder in der Bahn kann schnell passieren.
    • Gerade bei teuren Arbeitsgeräten kann ein Ausfall erhebliche Folgen haben. Versicherungen bieten oft Reparatur- oder Austauschkosten.
  3. Tablets und E-Reader

    • Tablets werden gern im Alltag genutzt, wo sie leicht herunterfallen können.
    • Auch Flüssigkeitsschäden kommen häufig vor.
  4. Kameras und Zubehör

    • Hochwertige DSLR-Kameras oder spiegellose Systeme sind oft mehrere tausend Euro wert, hinzu kommen teure Objektive.
    • Auf Reisen besteht ein besonderes Diebstahlrisiko.
  5. Spielekonsolen

    • Neue Konsolen-Generationen kosten mehrere hundert Euro, Zubehör (Controller, Spiele) ist ebenfalls teuer.
    • Manche Versicherungen decken sogar Joypad-Schäden ab.
  6. Smartwatches und Wearables

    • Auch hier kann ein Defekt am Display teuer sein.
    • Diebstahl kann zum Problem werden, da eine Smartwatch ein begehrtes Gadget ist.
  7. Haushaltsgeräte

    • Für Küchengeräte oder Waschmaschinen gibt es oft separate Policen.
    • Jedoch solltest du prüfen, ob dein Garantieerweiterungspaket das nicht bereits abdeckt.
  8. TVs und Heimkinosysteme

    • Große 4K- oder OLED-Fernseher sowie Soundsysteme können schnell 1.000 Euro oder mehr kosten.
    • Bei einem Gewitterschaden oder Kurzschluss kann die Versicherung hilfreich sein.

3. Geräteversicherung vs. andere Versicherungen: Was sind die Unterschiede?

Nicht selten werden Fragen laut, ob du überhaupt eine separate Geräteversicherung brauchst, wenn du vielleicht schon eine Hausratversicherung oder eine Garantieverlängerung des Herstellers hast. Welche Unterschiede bestehen?

3.1 Hausratversicherung

  • Grundabdeckung: Deine Hausratversicherung kommt bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel und Einbruchdiebstahl auf, sofern deine Geräte in der Wohnung sind.
  • Begrenzungen: Oft sind Beschädigungen durch Eigenverschulden (z. B. Handy fällt vom Tisch, Flüssigkeitsschäden) nicht mit abgedeckt.
  • Selbstbeteiligung: Manche Hausratpolicen haben eine hohe Selbstbeteiligung, sodass sich die Inanspruchnahme bei Kleinschäden nicht lohnt.
  • Kein Schutz unterwegs: Außerhalb deiner Wohnung (z. B. beim Sturz in der Bahn) greift die Hausratversicherung meist nicht.

3.2 Herstellergarantie und Gewährleistung

  • Garantie des Herstellers: Sie deckt oft nur Fertigungsfehler oder Materialfehler ab, keine selbstverschuldeten Beschädigungen.
  • Dauer: Die Garantie ist auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt (typischerweise 1–2 Jahre).
  • Weder Diebstahl noch Wasserschäden: Meist keine Übernahme von Kosten, wenn das Gerät gestohlen wird oder du es fallen lässt.

3.3 Garantieverlängerung / Extended Warranty

  • Manche Händler oder Hersteller bieten gegen Aufpreis eine Garantieverlängerung an, die auch ein, zwei Jahre länger als die normale Gewährleistung läuft.
  • Selten decken sie eigenverschuldete Schäden ab – es sei denn, eine spezielle Klausel sieht dies vor (z. B. AppleCare+).
  • In der Regel kein Diebstahlschutz.

3.4 Fazit

Eine dedizierte Geräteversicherung deckt in der Regel ein breiteres Spektrum an Schadensfällen ab und schützt dich häufig auch unterwegs. Sie unterscheidet sich damit eindeutig von Hausrat, die nur in der Wohnung greift, und von einer reinen Garantieverlängerung, die fast immer nur Produktionsmängel abdeckt. Entscheidend ist, dass du die Deckungspunkte vorab prüfst, um Doppelversicherungen zu vermeiden oder Deckungslücken zu schließen.


4. Typische Schadensfälle, die eine Geräteversicherung abdeckt

Die genauen Schadensfälle hängen stets vom jeweiligen Tarif ab. Dennoch gibt es einige Szenarien, die eine Geräteversicherung häufig einschließt:

  1. Display- oder Gehäusebruch: Das Gerät fällt dir aus der Hand, und das Display zerspringt in tausend Teile.
  2. Wasserschaden: Ein umgekippter Becher Kaffee oder Regenwasser im Rucksack kann das Innenleben empfindlich stören.
  3. Diebstahl oder Raub: Ob Einbruch in dein Hotelzimmer oder ein Handtaschenraub – bei angemeldetem Diebstahl greifen manche Policen. Achtung auf Unterschiede bei einfachem Diebstahl (z. B. wenn du das Gerät unbeaufsichtigt gelassen hast).
  4. Kurzschluss oder Überspannung: Ein Gewitterschaden oder eine fehlerhafte Steckdose kann zu Elektronikdefekten führen.
  5. Unsachgemäße Handhabung: Manche Tarife decken versehentliche Beschädigungen ab, etwa wenn du dein Gerät auf den Boden legst und versehentlich drauftrittst.

Wichtig ist, wie die Geräteversicherung den Begriff „Eigenverschulden“ definiert. Manche Versicherer zahlen nicht, wenn das Gerät durch grobe Fahrlässigkeit beschädigt wurde. Andere unterscheiden zwischen einfachem und grobem Verschulden.


5. Kostenfaktoren: Was bestimmt den Preis deiner Geräteversicherung?

Die Beiträge für eine Geräteversicherung variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Wert des Geräts

    • Je höher der Neupreis, desto teurer der Versicherungsbeitrag.
    • High-End-Smartphones oder teure Laptops haben entsprechend höhere Tarife.
  2. Leistungsumfang

    • Ein Tarif, der Diebstahl, Eigenverschulden und Flüssigkeitsschäden abdeckt, kostet mehr als ein Basisschutz gegen reine Elektronikfehler.
    • Wenn du ein Gerät neu versicherst (z. B. Handy und Kopfhörer), kann das extra berechnet werden.
  3. Selbstbeteiligung

    • Manche Policen arbeiten mit einer festen Selbstbeteiligung (z. B. 50 Euro je Schadensfall), andere erheben keine.
    • Je höher deine gewählte Selbstbeteiligung, desto niedriger die monatlichen Kosten.
  4. Nutzungsort

    • Deckung nur in Deutschland, Europa oder weltweit? Je größer das Gebiet, desto höher tendenziell der Preis.
  5. Laufzeit

    • Kürzere Laufzeiten sind mitunter etwas teurer pro Monat, bieten dafür mehr Flexibilität.
    • Einige Versicherer gewähren Rabatte, wenn du dich 2 Jahre oder länger bindest.
  6. Neupreisentschädigung

    • Wird bei Totalschaden der Neupreis oder der Zeitwert erstattet? Ein Tarif mit Neupreisentschädigung kann teurer sein, bietet aber mehr Sicherheit.

6. Vergleich und Abschluss: So findest du die passende Versicherung

Gerade in Zeiten, in denen wir viele Angebote im Internet finden, lohnt sich ein Vergleich zwischen den Versicherern. Wie gehst du am besten vor?

  1. Gerätedaten ermitteln

    • Wert, Kaufdatum, Seriennummer, ggf. Gerätetyp.
    • Entscheide, ob du mehrere Geräte in einer Police bündeln möchtest (Bundle-Vertrag) oder für jedes Gerät eine einzelne Versicherung benötigst.
  2. Versicherungsumfang definieren

    • Brauchst du Diebstahlschutz, oder reicht dir ein Schutz gegen Defekte?
    • Möchtest du weltweit abgesichert sein?
  3. Online-Vergleich nutzen

    • Zahlreiche Portale bieten dir eine Übersicht über verschiedene Tarife.
    • Achte nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Selbstbeteiligung, Laufzeit und Ausschlüsse.
  4. Konditionen prüfen

    • Wie meldest du einen Schaden? Sind Fotos und Belege nötig? Gibt es eine Hotline?
    • Ist eine schnelle Reparatur oder ein Austausch garantiert?
  5. Antrag stellen

    • Häufig kannst du online abschließen.
    • Lies dir die AGB und Versicherungsbedingungen gründlich durch.
  6. Policenunterlagen aufbewahren

    • Notiere die Kontaktdaten für den Schadensfall, die Versicherungsnummer und die Laufzeit.

7. Was tun im Schadensfall?

Trotz aller Vorsicht ist ein Schaden am Gerät schnell passiert. Im Ernstfall solltest du folgende Schritte beachten, um keine Leistungseinbußen zu riskieren:

  1. Schaden dokumentieren

    • Fotos vom beschädigten Gerät, Rechnung, Seriennummer bereitlegen.
    • Bei Diebstahl: polizeiliche Anzeige so schnell wie möglich erstatten und das Protokoll aufheben.
  2. Versicherer kontaktieren

    • Melde den Schaden umgehend. Viele Policen haben eine Frist von 24 bis 48 Stunden.
    • Manche Versicherer haben Online-Formulare, andere fordern schriftliche Meldungen per Post oder E-Mail.
  3. Weitere Anweisungen befolgen

    • Eventuell musst du das Gerät an eine autorisierte Reparaturwerkstatt schicken.
    • Bei Totalschaden oder Diebstahl kann es sein, dass dir ein Austauschgerät zugesandt wird.
  4. Selbstbeteiligung zahlen

    • Falls deine Police eine Selbstbeteiligung vorsieht, wird diese mit den Erstattungskosten verrechnet.
  5. Reparatur oder Erstattung abwarten

    • Bei manchen Versicherern dauert es nur wenige Tage, andere brauchen etwas länger.
    • Informiere dich, ob du ein Leihgerät erhalten kannst, solange deines in Reparatur ist.

8. Diebstahlschutz: Was du beachten musst

Der Diebstahlschutz ist einer der wichtigsten Bausteine in einer Geräteversicherung, aber auch der Punkt, bei dem es oft Streitigkeiten gibt. Nicht jeder Diebstahl wird ohne Weiteres anerkannt. Häufig unterscheiden Versicherer zwischen:

  1. Einbruchdiebstahl

    • Dein Gerät wird beispielsweise aus deiner verschlossenen Wohnung oder deinem verschlossenen Auto entwendet.
    • Hier sind die Erfolgschancen auf Erstattung hoch, sofern du die Einbruchspuren nachweisen kannst.
  2. Raub

    • Dir wird unter Androhung von Gewalt das Gerät abgenommen. Die Versicherer decken so etwas meist, da du nicht fahrlässig gehandelt hast.
  3. Einfacher Diebstahl

    • Das Gerät lag unbeaufsichtigt an einem öffentlichen Ort, z. B. auf dem Tisch eines Cafés. Jemand nimmt es mit.
    • Viele Policen schließen „einfachen Diebstahl“ aus oder zahlen nur in bestimmten Ausnahmefällen.
  4. Trickdiebstahl

    • Du wurdest abgelenkt, und jemand entwendet dir das Handy.
    • Ob das versichert ist, hängt stark von den Vertragsbedingungen ab.

Wenn dir der Diebstahlschutz sehr wichtig ist, empfiehlt es sich, die Klauseln genau zu lesen. Oft musst du bestimmte Sicherheitsmaßnahmen einhalten (z. B. absperren, nicht unbeaufsichtigt liegen lassen).


9. Selbstbeteiligung: Was bedeuten 50 Euro, 100 Euro oder prozentuale Anteile?

Einige Tarife verlangen im Schadensfall eine Selbstbeteiligung. Das bedeutet, du trägst einen Teil der Reparaturkosten selbst. Die gängigsten Varianten sind:

  • Fester Betrag (z. B. 50 €, 100 €) pro Schadensfall.
  • Prozentualer Anteil (z. B. 10 % des Neupreises).

Eine höhere Selbstbeteiligung führt oft zu einem niedrigeren Beitrag. Ob sich das lohnt, hängt von deinen Vorlieben und der Wahrscheinlichkeit ab, wie oft du einen Schaden meldest. Ist dein Gerät nur selten größeren Risiken ausgesetzt, kann eine höhere Selbstbeteiligung durchaus sinnvoll sein, weil du so deine laufenden Kosten senkst. Bist du eher ungeschickt mit deinem Smartphone und hast schon mehrfach das Display geschrottet, könnte eine geringere Selbstbeteiligung attraktiv sein.


10. Monatliche oder jährliche Zahlweise?

Viele Versicherer bieten verschiedene Zahlungsintervalle an – monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich.

  • Monatliche Zahlung: Praktisch, weil du Kosten gleichmäßig verteilst. Allerdings kann der Gesamtbetrag pro Jahr etwas höher sein, da Versicherer oft einen Aufschlag verlangen.
  • Jährliche Zahlung: Du zahlst den Jahresbetrag auf einmal. Das ist meist ein wenig günstiger, kann aber bedeuten, dass eine größere Summe fällig wird.

Finde heraus, was zu deiner finanziellen Lage besser passt. Solltest du dich für eine jährliche Zahlweise entscheiden, prüfe die Kündigungsmodalitäten, falls du doch vorher aussteigen willst.


11. Gibt es Bundle-Versicherungen für mehrere Geräte?

Manche Versicherer bieten Bundle- oder Familienpolicen an, bei denen du mehrere Geräte unter einem Vertrag versichern kannst. Das lohnt sich vor allem, wenn du etwa Smartphone, Tablet, Laptop und Smartwatch absichern möchtest. Statt für jedes Einzelgerät eine Police abzuschließen, kannst du so mitunter deutlich sparen. Aber:

  • Achte darauf, ob jedes Gerät die gleiche Deckung erhält oder ob es Einschränkungen gibt.
  • Prüfe, wie die Beitragshöhe für Neuanschaffungen innerhalb der Vertragslaufzeit geregelt ist.

Gerade in Mehrpersonenhaushalten kann so eine „Multi-Device“-Police von Vorteil sein, um die gesamte Technik im Haushalt zu schützen.


12. Worauf du bei Online-Bewertungen achten solltest

Wenn du dich im Internet umsiehst, findest du zahlreiche Vergleichsportale und Kundenbewertungen. Das ist hilfreich, kann aber auch irreführend sein:

  • Positive Bewertungen: Manche Versicherer locken mit guten Prämien, sodass Kunden anfangs begeistert sind.
  • Negative Berichte: Oft entstehen sie aus frustrierenden Einzelfällen (z. B. Ablehnung eines Diebstahlantrags).
  • Seriosität: Achte auf legitime Bewertungsquellen und Foren, in denen es nicht nur um Werbung geht.
  • Muster: Erscheinen bestimmte Kritikpunkte immer wieder (z. B. lange Bearbeitungszeit, intransparente Kommunikation), kann das ein Warnsignal sein.

Empfehlenswert ist es, mehrere Quellen zu konsultieren und sich nicht allein auf die Sterne-Bewertung zu verlassen.


13. Laufzeit und Kündigungsfristen

Viele Geräteversicherungen bieten flexible Laufzeiten an – von 1 Monat bis zu 2 oder sogar 3 Jahren. Überlege, wie lange du das Gerät realistisch nutzen möchtest:

  • Kurzzeitige Policen: Ideal, wenn du nur für eine Reise oder wenige Monate Sicherheit brauchst.
  • Langzeitverträge: Können preislich attraktiv sein, binden dich aber länger.

Bei der Kündigung kann es Fristen geben, z. B. 3 Monate zum Ende der Laufzeit. Manchmal verlängert sich der Vertrag automatisch, wenn du nicht rechtzeitig kündigst. Notiere dir das Ende des Versicherungsjahres im Kalender, um rechtzeitig handeln zu können.


14. Hersteller-eigene Versicherungen vs. unabhängige Anbieter

Viele Smartphone- und Elektronikhersteller bieten eigene Absicherungsprogramme an, zum Beispiel AppleCare+ für iPhones und iPads oder Samsung Care+ für Galaxy-Geräte. Diese haben Vor- und Nachteile:

  • Vorteile: Meist sehr reibungslose Abwicklung, autorisierte Reparaturen und schneller Austausch. Oft speziell abgestimmt auf dein Modell.
  • Nachteile: Keine Bündelung für andere Marken, teils höhere Preise, eingeschränkte Laufzeit.

Unabhängige Versicherer decken in der Regel unterschiedliche Gerätemarken ab und bieten mehr Flexibilität bei der Gerätwahl. Manchmal sind sie günstiger, manchmal teurer – ein Vergleich lohnt sich immer.


15. Unterschiede bei Reparaturen und Service

Nicht jede Versicherung arbeitet gleich. Manche haben exklusive Partnerwerkstätten oder schicken dir das Gerät an den Hersteller zurück, andere bieten einen Vor-Ort-Service:

  • Autorisierte Werkstätten: Offizielle Ersatzteile, Gewährleistung auf Reparaturen, kann jedoch länger dauern.
  • Freie Werkstätten: Kürzere Reparaturzeiten, aber eventuell nicht alle Originalteile verfügbar.
  • Express-Austausch: In bestimmten Tarifen gibt es eine Next-Day-Lieferung eines Ersatzgeräts. Du schickst dein defektes Gerät später zurück.
  • Selbstreparatur: Manche Versicherer verlangen, dass du das Gerät einschickst – du kannst es nicht eigenständig zu einem Service bringen, den du selbst wählst, ohne Erlaubnis.

Prüfe vor Abschluss, wie das Reparaturmanagement abläuft, damit du weißt, wie schnell du wieder ein funktionsfähiges Gerät in den Händen halten wirst.


16. Von welchen Fallstricken solltest du wissen?

  1. Altersgrenze des Geräts

    • Einige Versicherungen nehmen Geräte nur bis zu einem bestimmten Alter auf (z. B. maximal 6 Monate alt).
    • Wer sein Gerät schon länger besitzt, muss ggf. einen anderen Anbieter suchen.
  2. Wertgrenze

    • Ist dein Gerät zu teuer oder zu preiswert, lehnen manche Versicherer den Antrag ab oder haben Sonderklauseln.
  3. Regionale Beschränkungen

    • Manche Tarife gelten nur in Deutschland oder Europa. Bei Reisen in exotische Länder könnte der Schutz entfallen.
  4. Ausschlüsse

    • Schlechtes (grobes) Handling, mutwillige Beschädigungen oder vorsätzliches Handeln sind natürlich ausgeschlossen.
    • Wenn du dein Gerät verliehen hast und es dann kaputtgeht, kann das Probleme bereiten, je nachdem was die AGB sagen.

17. Alternative Konzepte: Mitgliedschaften und Schutzbriefe

Es gibt Unternehmen, die keine klassische „Versicherung“ anbieten, sondern Schutzbriefe oder Clubmitgliedschaften. Beispielsweise zahlst du eine Art Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft, die eine gewisse Deckung für deine Geräte beinhaltet. Die Abwicklung kann abweichend von typischen Versicherungsleistungen gestaltet sein. Hier hilft ein genauer Blick in die Vertragsbedingungen, da du herausfinden musst, ob es sich um eine echte Versicherung (d. h. regulierter Versicherer) oder um eine andere Rechtsform handelt.


18. Wie viel sollte dein Gerät noch wert sein, damit sich eine Versicherung lohnt?

Diese Frage ist individuell zu beantworten, hängt aber stark vom Zeitwert des Geräts ab. Wenn dein Smartphone schon 3 Jahre alt ist und am Markt nur noch 150 Euro wert ist, lohnt es sich vermutlich kaum, noch eine kostenpflichtige Police dafür abzuschließen. Zwar kann es dennoch nützlich sein, bei intensiver Nutzung – aber rein finanziell gesehen ist eine solche Versicherung vielleicht überdimensioniert.

Generell empfiehlt es sich, die Versicherung eher für Geräte abzuschließen, die du:

  • Neu erworben hast
  • Stark beanspruchst oder oft mitnimmst
  • Deren Reparaturkosten dich finanziell deutlich belasten würden

19. Tipps zur Vorbeugung: Schadensfälle minimieren

Selbst die beste Geräteversicherung kann dir nicht alles abnehmen – Zeitverlust, Ärger und mögliche Selbstbeteiligungen bleiben bestehen. Es lohnt sich also, sorgfältig mit deinen Geräten umzugehen:

  1. Schutzhüllen und Panzerglas
    • Reduzieren das Risiko von Display- oder Gehäusebruch massiv.
  2. Achtsamer Umgang
    • Nicht im strömenden Regen telefonieren, das Gerät sicher transportieren (z. B. Polsterung in der Handtasche).
  3. Geräte orten
    • Smartphones und Tablets oft mit einer Suchfunktion ausgestattet. Im Diebstahlfall kann man sie lokalisieren oder sperren.
  4. Backups
    • Auch wenn die Versicherung dir die Reparatur bezahlt, sind deine Daten bei Verlust oft weg. Regelmäßige Datensicherungen sind Gold wert.

20. Fokus auf Smartphone-Versicherung: Warum so beliebt?

Gerade bei Smartphone-Versicherungen ist der Markt besonders groß. Woran liegt das?

  • Smartphones sind überall dabei und entsprechend hohen Risiken ausgesetzt.
  • Viele Smartphones haben empfindliche Displays und Gehäuse.
  • Sie haben einen hohen Wert, sind bei Dieben begehrt.
  • Nutzer wechseln ihre Smartphones oft alle 1–2 Jahre, was immer wieder neue Versicherungsabschlüsse bedeutet.

Viele Anbieter haben sich spezialisiert, damit man schnell online eine Police abschließen kann. Doch aufgepasst: Nicht jedes Angebot, das sich toll anhört („Smartphone rundum versichert“), hält, was es verspricht. Prüfe die Bedingungen und überlege, ob der monatliche Beitrag gerechtfertigt ist.


21. Versicherung für Laptops und Arbeitsgeräte: Wann lohnt es sich?

Wenn du dein Notebook beruflich nutzt und ein Defekt einen potenziellen Verdienstausfall bedeutet, kann eine Geräteversicherung sinnvoller sein als bei reiner Privatnutzung.

  • Bei Diebstahl auf Geschäftsreise oder im Kundenmeeting kannst du rasch Ersatz bekommen.
  • Manche Tarife bieten eine Express-Reparatur, damit du schnell weiterarbeiten kannst.

Arbeitest du in einem Unternehmen, kann es sein, dass dein Arbeitgeber für Laptops bereits eine Versicherung abgeschlossen hat. Kläre das, bevor du einen eigenen Vertrag abschließt.


22. Kamera- und Drohnenversicherung: Spezialisierte Lösungen

Professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen investieren oft in teure Spiegelreflex- oder Systemkameras sowie Objektive, die mehrere Tausend Euro kosten können. Auch Drohnen sind beliebter geworden. Hier können spezielle Policen helfen:

  • Kameraversicherung: Deckt Objektive, Gehäuse, Zubehör, teilweise auch Diebstahl bei Outdoor-Shootings.
  • Drohnenversicherung: Häufig vorgeschrieben, um eventuelle Haftpflichtschäden zu decken (z. B. wenn die Drohne abstürzt). Manche Tarife beinhalten zudem Reparaturschutz für die Drohne selbst.

Prüfe, ob dein Versicherer diese Kategorien anbietet oder ob du eine spezialisierte Lösung brauchst.


23. Vertragsabschluss im Elektronikmarkt: Vor- und Nachteile

Beim Kauf eines Geräts (Smartphone, Fernseher) wirst du oft direkt an der Kasse gefragt: „Möchten Sie eine Extra-Versicherung dazubuchen?“ Das klingt bequem, hat aber Tücken:

  1. Zeitdruck: Du stehst an der Kasse, willst schnell bezahlen – wenig Muße, AGB zu lesen.
  2. Auswahl: Häufig hast du nur ein oder zwei Tarife, keinen Vergleich mit anderen Anbietern.
  3. Vorteil: Unkomplizierter Abschluss, keine aufwendige Recherche.

Wenn du dich darauf einlässt, lies unbedingt so viele Details wie möglich. Besser ist es, das Gerät zu kaufen und anschließend in Ruhe Online-Angebote für Geräteversicherungen zu vergleichen.


24. Fragen, die du dir vor Abschluss stellen solltest

  1. Wie hoch ist mein Budget pro Monat oder Jahr für die Versicherung?
  2. Wie wichtig ist mir ein Diebstahlschutz?
  3. Brauche ich Schutz vor Beschädigungen durch unsachgemäße Handhabung?
  4. Welchen Restwert hat mein Gerät?
  5. Möchte ich meine Geräte einzeln oder in einer Bundle-Police versichern?
  6. Kommt eine Selbstbeteiligung infrage, um Kosten zu sparen?
  7. Habe ich bereits eine Hausrat- oder Haftpflichtversicherung, die bestimmte Risiken abdeckt?

Die Antworten helfen dir, das Angebot zu finden, das deinem tatsächlichen Bedarf entspricht.


25. Kognitive Dissonanz vermeiden: Brauchst du wirklich eine Geräteversicherung?

Der Gadget-Markt kreiert ständig neue Begehrlichkeiten. Doch bevor du dich in die nächste Versicherung stürzt, überlege, ob dein persönliches Schadensrisiko wirklich hoch ist:

  • Bist du sehr vorsichtig oder eher schusselig?
  • Legst du Wert auf ständige Erreichbarkeit und das neueste Modell?
  • Hast du Geldreserven, um ein kaputtes Gerät zu ersetzen?

Für manche Menschen ist eine Geräteversicherung unnötig, weil sie gut auf ihre Geräte achten und Ersatzkosten tragen könnten. Andere fühlen sich wohler, wenn sie abgesichert sind – gerade bei teuren oder kritisch genutzten Geräten (beruflich, unterwegs).


26. FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Geräteversicherung

Frage 1: Kann ich mein gebrauchtes Smartphone versichern?
Antwort: Manche Anbieter verlangen, dass das Gerät nicht älter als 6–12 Monate ist. Andere ermöglichen auch späteren Abschluss, allerdings kann der Beitrag steigen oder es gelten Einschränkungen.

Frage 2: Greift die Versicherung auch bei Softwarefehlern?
Antwort: In der Regel eher nicht. Solche Fehler können meist durch Updates oder Garantieleistungen behoben werden. Eine Geräteversicherung deckt vornehmlich physische Schäden oder Verlust ab.

Frage 3: Was ist, wenn ich mein Gerät verleihe und es in fremder Hand kaputtgeht?
Antwort: Hier verweisen Versicherer häufig auf ihre Bedingungen. Manche decken das nicht ab, weil du es „fremdverfügbar“ machst. Prüfe vorab, ob das im Tarif erlaubt ist.

Frage 4: Muss ich dem Versicherer jedes Mal mitteilen, wenn ich ein neues Gerät kaufe oder mein altes austausche?
Antwort: Ja, wenn du es mitversichern willst. Sonst besteht keine Deckung. Manche Anbieter bieten flexible Erweiterungen an.

Frage 5: Wann endet die Geräteversicherung?
Antwort: Entweder zum Ende der Laufzeit oder wenn das Gerät verkauft wird. Manche Versicherer gestatten dir eine Kündigung, sobald du kein Interesse mehr hast, z. B. weil das Gerät irreparabel defekt ist.


27. Wie seriös sind Online-Angebote?

Es gibt viele Online-Versicherer und Vergleichsportale. Grundsätzlich sind die meisten seriös, sofern sie als Versicherungsunternehmen oder Versicherungsmakler registriert sind. Prüfe das Impressum:

  • Ist ein Handelsregistereintrag vorhanden?
  • Gibt es Kontaktmöglichkeiten und AGB?

Seriöse Anbieter umgehen reißerische Versprechen wie „100 % Erstattung, ohne Fragen!“ und liefern stattdessen konkrete Bedingungen, die du nachlesen kannst. Achte darauf, ob der Versicherer reguliert wird (z. B. BaFin in Deutschland).


28. Praxistipp: Was, wenn dein Versicherer nicht zahlt?

Wenn im Schadensfall die Regulierung abgelehnt wird, kann das zahlreiche Ursachen haben:

  • Du hast deinen Schaden zu spät gemeldet.
  • Du konntest keinen Nachweis (Rechnung, Seriennummer, Foto) erbringen.
  • Der Versicherer beruft sich auf eine Ausschlussklausel, z. B. grobe Fahrlässigkeit.

Erste Schritte:

  1. Nachfragen: Welche Gründe hat der Versicherer für die Ablehnung?
  2. Prüfen der Vertragsunterlagen: Stimmt die Begründung?
  3. Evtl. Rechtsberatung: Wenn du dir sicher bist, dass du im Recht bist, kann ein Anwalt helfen.

Auch das ist ein Grund, sich vor Abschluss intensiv mit den Vertragsdetails zu beschäftigen – um Missverständnisse zu vermeiden.


29. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Abschluss

  1. Gerät auswählen: Smartphone, Laptop oder TV versichern? Mache eine Liste deiner Geräte und deren Zeitwert.
  2. Tarife recherchieren: Online-Vergleiche oder Direktangebote.
  3. Versicherungsumfang prüfen: Diebstahl, Sturz, Flüssigkeit, Vandalismus?
  4. Selbstbeteiligung und Laufzeit: Monatlich kündbar vs. 12/24 Monate.
  5. Konditionen lesen: AGB, Obliegenheiten, Ausschlüsse verstehen.
  6. Antrag ausfüllen: Seriennummer, Kaufpreis, Kaufdatum angeben.
  7. Police erhalten: Speichere die Bestätigung und Versicherungsnummer.
  8. Wartung: Notiere dir das Laufzeitende, damit du rechtzeitig kündigen oder verlängern kannst.

30. Fazit: Geräteversicherung als individueller Schutz – deine Entscheidung zählt

Ob eine Geräteversicherung tatsächlich der Schlüssel zu deinem finanziellen Seelenfrieden ist, hängt von mehreren Faktoren ab: dem Wert deines Geräts, deiner Alltagsumgebung, deiner Risikobereitschaft und deinem Budget. Es gibt zahlreiche Argumente dafür, wie etwa die Abdeckung von teuren Schadensfällen, Diebstahlschutz oder umfangreiche Serviceleistungen. Genauso existieren Gründe, warum manche auf eine solche Police verzichten und stattdessen vorsichtig mit ihren Geräten umgehen oder auf Rücklagen setzen.

Wie auch immer deine persönliche Lage aussieht: Ein intensiver Vergleich verschiedener Anbieter, das Durchlesen der Versicherungsbedingungen und ein ehrlicher Blick auf deine Bedürfnisse bilden die Basis für deine Entscheidung. Mit dem richtigen Tarif kannst du dich entspannt zurücklehnen, denn selbst wenn dein Smartphone beim nächsten Sturz einen Totalschaden erleidet, steht der Versicherer hinter dir – und das gibt dir eine Menge Sicherheit.

In diesem Sinne: Informiere dich, nutze Vergleichsportale und wäge ab, welcher Schutz wirklich Sinn macht. Wenn du dich bewusst und informiert für eine Geräteversicherung entscheidest, bist du bei Defekten oder Diebstahl finanziell deutlich weniger belastet. Und genau das ist das Ziel – dir Sorgen zu ersparen, wenn deine Technik einmal nicht so will, wie du möchtest.

Viel Erfolg bei deiner Suche nach der passenden Geräteversicherung! Denke stets daran, dass es kein allgemeines „bestes“ Angebot gibt, sondern nur dasjenige, welches am besten zu deinem Nutzungsprofil und deinen Prioritäten passt. Mit der richtigen Auswahl bist du dann auf der sicheren Seite und kannst deine Technik unbeschwert genießen.

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